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Jenaer Ambitionen mit Bart

05.06.2015

Das kleine persönliche Ritual („zugegeben: ohne Sinn und Verstand“, sagt Stanek) gehört für den FSC-Altmeister zum Wettkampf dazu. Irgendwann hat er die Rasur vor dem Wettkampf einfach vergessen – und es lief sportlich gut. Seitdem ist es ein individueller Aberglaube. Am Samstag wird es jedenfalls nicht schaden.

Dann treten Kapitän Stanek, Nils Westphal, Johannes Karmann und Johannes Hufnagl in Schkeuditz zum Finale des diesjährigen Deutschlandpokals an. Nach Siegen über Bad Elster (erste Runde), Altenburg (zweite Runde), Halle/Saale (dritte Runde) und im Achtelfinale gegen Gießen erreichte das Jenaer Quartett die Runde der besten Acht. Die Herrenflorettmannschaft des FSC Jena hatte sich bereits 2013 qualifiziert. Damals mussten sie sich erst im Finale dem Seriensieger Burgsteinfurt geschlagen geben. Im vergangenen Jahr scheiterten sie im Achtelfinale knapp an der Konkurrenz aus Halle.

Diesmal lautet die Devise: „So weit wie möglich“, sagt Stanek. „Wenn wir im Viertelfinale ein glückliches Los erwischen, ist alles möglich. Zusätzliche Schwierigkeit: Waren die Medaillengewinner der Deutschen Meisterschaften bisher vom Pokalfinale ausgeschlossen, so ist diese Regelung seit diesem Jahr aufgehoben, was die Konkurrenz verschärft. Respekt dürfte dem FSC-Quartett, zu dem in diesem Jahr noch Holger Labisch gehörte, dennoch gewiss sein. Nicht wegen eines einzigen Zwei-Wochen-Bartes. Sondern nach den starken Leistungen 2013.

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